BIELEFELD
Mitte
Koordinaten: 52.01767, 8.53608
STADTQUARTIER ANKERGÄRTEN
Privatwirtschaftlicher Sanierungsbau
Das Wohnquartier Ankergärten verbindet Historie mit Moderne. Es wird in seiner großflächigen Industriearchitektur beibehalten und wiederhergestellt. Gleichzeitig durch kreative Eingriffe, wie Balkone mit getönter Glasbürstung und auffällige Metallfassaden in ein urbanes Quartier umgewandelt.
Highlights
Wer hat gebaut?
Bautra GmbH
Optik
Das ehemalige Industriecarré steht teilweise unter Denkmalschutz, deshalb behielt man die baukonstruktive Struktur der ehemaligen Fabrikhallen bei und stellte die Fassade des Hauptgebäudes und der Brücke wieder her. Einschnitte in die Blockumrandung geben Einblick in den hellen begrünten Innenraum und dienen zur Luftzirkulation für den Geborgenheit spendenden Gemeinschaftsgarten. Auffällig und belebend wirken die aufgesetzten, herausragenden Penthouse-Wohnungen mit ihren bronzefarbenen Metallverkleidungen.
Nachhaltigkeit
Der Erhalt des Gebäudekomplex, der ehemaligen Anker-Werke, sowie die sensiblen und mutigen Eingriffe in die Blocksubstanz sind ein ausgezeichnetes Beispiel für den nachhaltigen Umgang mit vorhandener Bausubstanz und stellen eine sinnvolle Umnutzung dar. Wer nicht neu baut, sondern einen flexibleren Umgang mit den vorhanden Gebäuden anstrebt, leistet einen Beitrag zur Einhaltung der Klimaziele.
Weitere Bauten im Stadtteil Mitte
ADAC Geschäftsstelle
Koordinaten: 52.03382, 8.56000
Streitbörger Anwaltskanzlei
Koordinaten: 52.01751, 8.52338
Bushaltestelle Kunsthalle
Koordinaten: 52.01830, 8.52605
Alpin-Zentrum
Koordinaten: 52.01486, 8.57069
Campus Handwerk
Koordinaten: 52.03322, 8.53624
Almsporthalle
Koordinaten: 52.03106, 8.51532
BLB – NRW
Koordinaten: 52.02482, 8.54032
Bushaltestelle Jahnplatz
Koordinaten: 52.02376, 8.53299
Futjimotos Holzhaus
Koordinaten: 52.01824, 8.60080
Wohnviertel Albert-Schweitzer-Straße
Koordinaten: 52.03781, 8.52233
MFH Oststraße
Koordinaten: 52.01302, 8.55165
Schüco Parkhaus
Koordinaten: 52.01824, 8.60080
Post an mich
Autorin
Barbara Franke
Förderung
Das Projekt wurde mit einem Künstler*innen-Stipendium im Rahmen von „Auf geht’s!“, des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, realisiert.